Montag, 8. Dezember 2008

stefan schädler - transformationen des zeitbegriffs

"Das Verfahren der Music of Changes, so wie es sich darstellt, impliziert eine Entgegensetzung eines expressiv-konkreten, körperlichen Materials mit einer Extensionalität konstituierenden, an räumliche Metrik gebundenen Technik, in der sich die Körperlichkeit des Materials zugleich als abgeschlossene, kreisförmig ruhende konkretisiert wie die Einzigartigkeit des Referenzpunktes der körperlichen Mitte auflöst."

sätze wie dieser, mein lieber herr schädlich, sind in reiner reihung ungeeignet, einen text zu formen, dem ein nur bedingt belastbarer leser zu folgen imstande ist. versuchen sie doch bitte nächstes mal, ihre aufsätze mit dem einen oder anderen leicht fasslichen lichtblick aufzuhellen. sie werden deshalb nicht weniger wissenschaftlich sein.

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